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Auf dem Landweg nach Australien

9.

Weiter in Indien nach Süden

Σ km 20.656 | 17. bis 30. November 2022

Indien 

Unser Strand in Goa. Wir stehen in einem Golf- & Spa-Resort, u.a. mit warmen Duschen am großen Pool. Das Meer ist gut temperiert und der "Privatstrand" des Hotels schön und leer.



Ab und zu tauchen auch Delfine auf.



Eine halbtägige Bootsfahrt an der Küste entlang mit Zwischenstopps in einsamen Buchten zeigt uns die Schönheit dieser ehemaligen portugisischen Kolonie auch von See aus.









Jeden Abend ein toller Sonnenuntergang.





Golfplatzibisse und fliegender Küstenschutz.







Einfach eine herrliche, ruhige und erholsame Zeit in Goa.
Am siebten Tag heißt es Abschied nehmen: Ein letzter Blick auf den Strand.



Wir fahren weiter in den Süden.

Nicht ganz so schlimm wie im Iran, aber auch hier verpesten viele Busse und LKW die Umwelt und uns. Die klassischen Gespanne sind dagegen fast emissionsfrei.



Erfrischende und supergesunde Kokosnuss.

Indien ist sehr bunt und sehr laut, da machen die Traktoren keine Ausnahme.



Zuckerrohr wird jetzt geerntet und in die verarbeitenden Fabriken gebracht.

Auf der Straße trocknet Getreide besonders gut. Fahrspur blockiert? Interessiert hier niemand.

Es ist auch schön warm auf dem Asphalt und die Autofahrer werden schon aufpasen.





In Indien nutzen wir das elektronische Mautsystem FASTag, fahren damit günstiger und kommen flotter durch die vielen Zahlstationen.

Dass es in Indien auch Blumenkohl gibt und der auch noch so schmackhaft ist, haben wir nicht gewusst. Wir essen fast kein Fleisch mehr.



Neuer hinduistischer Tempel. Früher waren auch die alten historischen Tempel bunt, allerdings tragen die weiblichen Figuren heutzutage obenherum Kleidung, wie im wirklichen Leben.





Unser Übernachtungsplatz, inmitten der riesigen, historischen Stätte Hampi, direkt am Fuße des Matunga Hills. Von dort aus hat man eine besonders schöne Sicht auf den Virupaksha-Tempel. Viele Leute kommen zum Sonnenuntergang hierher.













Im Virupaksha-Tempel.













Der Vitthala-Tempel aus dem 15. Jahrhundert mit dem beeindruckenden Tempelwagen ist der Höhepunkt der gesamten Anlage.





Begegnungen auf dem archäologischen Gelände.







Auch Wasserbüffel lassen sich gerne die Hörner färben.

Steinerne Torflügel.



Gruppenfotos immer und überall.

Der Stufenbrunnen Pushkarani.

Apropos Hörner färben...
Da schaut selbst der Kauz verdutzt.



Lotus Mahal und Wach Tower. Daneben der Stall für die königlichen Elefanten. Die unterschiedlichen Dachhauben finden wir besonders interessant.





Auf der nächsten Fahretappe entdecken wir diesen Laden mit ganz frischem Hackfleisch von Schaf und Ziege.





In Mysuru stehen wir zunächst vergeblich am Eingang zum Palast an. Warum auch immer wird heute später geöffnet. Für die Mitwartenden gute Gelegenheit zum Fotoshooting.





Wir besuchen zunächst einmal den bunten und wohlriechenden Blumen- und Gemüsemarkt. Fantastisch, was hier alles hergestellt und verkauft wird.















Dann besuchen wir doch noch den Palast Amba Vilas, in dem heute noch Nachfahren des Maharadschas wohnen. Er zählt zu den berühmtesten Palastbauten Indiens. Übrigens gibt es hier auch einen Stall mit Elefanten, die für die prachtvollen Paraden gebraucht werden.











Kurioses Muschelmuseum und gegenüberliegende Aqua World.



Beim abendlichen Besuch des Bandipur NP/Tiger Reserve haben wir großes Glück: in der Nähe einer Wasserstelle läßt sich für kurze Zeit dieses prächtige Exemplar blicken.



Bissige Axixhirschinnen.

Pfauen sind hier heimisch.

Kleiner Gigant.


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