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2020
Schweden, Norwegen, Finnland

8.
Andenes → Mo i Rana
Σ km 9194




Andenes ganz im Norden auf Andøya, die zu den Vesterålen gehört. Hier gibt es besonders viele Seeadler.

Die Inseln sind ursprünglich schön und ruhig.



Nahe Sortland ragt der Reka heraus. Hier schmal in der Seitenansicht.

Wenig später dann die Breitseite, die den Namen (Spaten) erklärt.



In Stokmarknes, dem Heimathafen der Hurtigruten, wird gerade die Umhüllung der "Finnmark" fertiggestellt. Das alte Schiff ist Teil des Museums der Reederei.

Gegenüber stehen diese beiden Häuschen ("Tage und Nächte"). Sie gehören zur Skulpturenlandschaft Nordland.

In Melbu stehen wir schön an der Hafeneinfahrt und beobachten die Fischerboote und die Fähre, die die Verbindung nach Fiskebøl auf den Lofoten ermöglicht.





Wieder einmal Kolonnenfahrt. Diesmal durch einen Tunnel, in dem gearbeitet wird.

Die Fähren am Tysfjord. Hier gibt es keine Alternative, wenn man weiter nach Nordnorwegen oder zurück in den Süden will.

Der Übernachtungsplatz am Varpvatnet bekommt auch einen grünen Punkt auf unserer Routenkarte.







Ein Abstecher zur Insel Engeløya, nicht einmal in unserem Reiseführer erwähnt, stellt sich als echter Geheimtipp heraus.



Bevor wir das im Winter unbequeme Saltfjell überqueren, sehen wir diese Informationstafel mit den kunstvoll geschnitzten Wikingerbooten. Da war jemand mit Herzblut am Werk. Auf dem Fjell passieren wir in diesem Jahr zum vierten Mal, zum dritten Mal an dieser Stelle, den Polarkreis.



Zum anvisierten Parkplatz am Svartisen kommen wir leider nicht. Die letzten beiden Kilometer sind zu dieser Jahreszeit durch eine Schranke gesperrt. Entschädigt werden wir auf den Weg dorthin von der herrlichen Landschaft.



In Mo i Rana freuen sich die Kormorane über den Havmannen.

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