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2018
Donau : von der Quelle bis zur Mündung

1.

Kilometer 2888 - 1869


In der Nähe von Furtwangen, bei der Martinskapelle wacht Danuvius über die Quelle seines Flusses. Hier beginnen wir unsere Reise der Donau entlang bis zur Mündung ins Schwarze Meer...

Geografisch unsinnig, aber der Fürst wollte es so: "Donauquelle" im Schlosspark in Donaueschingen.

Etwas für Jungs: Liebherr baut in Ehingen einfach geile Kräne.

Wunderschönes oberes Donautal, im Hintergrund Kloster Beuron. Aufgenommen vom Knopfmacherfelsen. Ein Tipp von Beate und Robert, in deren schönen Zuhause in Nendingen wir tags zuvor zu Kaffee und Kuchen eingeladen waren. Am selbigen Abend waren wir zum Grillen bei Birgit und Franz in Erbach (bei Ulm). Ein schöner Abend. Danach kam es dann zu einer kleinen Raum-Zeitverschiebung. Näheres dazu würde aber hier den Rahmen sprengen...

Hohenzollernschloss in Sigmaringen.

Immer schön an der Donau entlang. Manchmal auch am anderen Ufer wieder ein gutes Stück zurück, um etwas anzusehen und zu fotografieren, wie hier zum Beispiel das Kloster Weltenburg.

In Regensburg waren wir ja schon, deshalb nur kurz über die Steinerne Brücke, leckere Leberkässemmeln gegessen und weiter...

Passau. Hier der Blick auf die Altstadt über den Inn hinweg, bevor der sich mit der Donau vereint. Von hier starten die meisten Flusskreuzfahrtschiffe die Donau hinunter.

Schlögener Blick auf die gleichnamige Donauschlinge mit Ulrike, aufgenommen von der dortigen Webcam.

Stadtrundgang in Linz mit Besuch der größten Kirche Österreichs, dem Maria-Empfängnis-Dom (bis zu 20.000 Gläubige passen rein). Blick auf Linz vom Schloss aus.

Danach deftige oberösterreichische Küche im "Klosterhof" in Linz: Surbrüstel und Schweinsschopf im Reindl serviert, mit Blunzn, Grammelknödel, Bratwurst, Semmelknödel und warmen Speckkrautsalat. Zum Trinken Radler und Russ. Wir haben alles ratzeputz aufgegessen. Der Keller sprach ein anerkennendes Lob aus!

Bei Dauerregen: Das gigantische Kloster Melk.

Draußen Regen, drinnen Kaffee und leckerer Strudel.

Ein Wahrzeichen der Wachau: Burgruine Aggstein hoch über der Donau mit einem der vielen Flusskreuzfahrtschiffe.

Das beeindruckende Stift Göttweig.
Hinterfragen muss man bei all diesen Prachtbauten, ob weltlich oder kirchlich, natürlich immer die Rolle der Herrscher und deren Untertanen und das relativiert dann vieles...

Weil Wien so groß ist, drei Fotos:

N° 1
Im Café des Hotel Sacher, Kaffee und die besagte Torte. Wir mussten gar nicht lange vor dem Eingang warten, bevor wir plaziert wurden. Drinnen war's dann elegant und total entspannt.

N° 2
Im Prater Riesenrad fahren muss sein. Genüssliche 10 Minuten mit großartiger Aussicht.

N° 3
Und am Abend dann, nach fast 20 km(!) Stadtrundgang mit Belvedere, Naschmarkt, Hofburg, Volksgarten, Stephansdom u.v.m. in einem kleinen Wirtshaus das obligatorische und schwer verdiente Wiener Schnitzel.

Bratislava, eine kleine, aber feine und entspannte Hauptstadt. Nach dem trubeligen Wien eine echte Erholung.

Gulasch in Dunkelbiersoße mit handgemachten Karlsbader Klößen. Dazu ungefiltertes Lagerbier...

Herrlicher Blick von unserem Übernachtungsplatz direkt an der Donau aus dem Auto heraus auf die schöne Altstadt. Im Vordergrund das Restaurantschiff, in dem wir gegessen haben.

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