Auf dem Landweg nach Australien /
Australien
Unsere Route und wo wir gerade sind:
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30.
01. bis 15. September 2025
Σ km 37.505
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13.10.2025
Zurück von der Dampier Halbinsel waren wir noch eine Nacht beim 'Broome Bird Observatory' am tollen roten Sandstrand und dem türkisfarbenen Meer mit einzelnen Mangroven darin.
Am folgenden Abend haben wir uns den 'Staircase to the moon' am Stadtstrand angesehen: Aufgehender Vollmond über dem Watt. War aber eher enttäuschend, zu viel Gewölk und zu viele egoistische Menschen. Noch in der Nacht sind wir ein gutes Stück dem 'Great Northern Highway' nach S/W gefolgt, bis wir einen Übernachtungsplatz gefunden haben.
Nächste Station war dann der 'Eighty Mile Beach Caravan Park', wo wir, weil es so schön war, zwei Nächte geblieben sind. Insgesamt sehr saubere Anlage, schöner Stellplatz im Schatten unter Bäumen, leichte Brise und herrlicher Strand mit vielen Muscheln.
In 'Port Hedland' mach die Post am Samstag um 12:30 Uhr zu. Wir haben überhaupt nicht mit einer so frühen Schließung gerechnet und waren deshalb 8 Minuten zu spät. So müssen wir Ulrikes Ersatz-eBook-Reader später abholen, unsere Ersatz-Solarfalttasche ist sowieso noch nicht dort angekommen.
Wieder Einkauf und Weiterfahrt, mit einer Zwischenübernachtung, in den 'Karinjiri National Park', wo wir zunächst das Visitor Center und dann den nahegelegenen Campground' angesteuert haben.
Heute sehr früh am Morgen sind wir den 'Dales Gorge Rim Trail' gelaufen, mit teils hübschen Blicken in die Schlucht. Anschließend weiter und Abzweig auf 6 km Schotterstraße, nur für 4x4 zugelassen, zum etwas biederen, weil wasserlosen 'Kalamina Gorge Waterfall', wieder zurück und zum tollen über die Schlucht ragenden 'Knox Lookout' mit super Rund- und Tiefblick. Als Abschluss und irgendwie auch Höhepunkt, der wunderbare 'Joffre Lookout', auf den gleichnamigen Wasserfall. Der hatte zwar auch kein Wasser, aber eine senkrechte hufeisenförmige Felswand, an deren Fuß ein kleiner See liegt. Auch der Blick in die anschließende Schlucht mit einem weiteren glasklaren See und dem Flussverlauf, einfach nur schön.
Jetzt stehen wir am gegenüberliegenden großzügigen Campground und werden uns morgen mehr ansehen. Problematisch ist allerdings seit geraumer Zeit die außerordentliche Hitze. Gestern Spätabend hatten wir in Bertha immer noch 35 °C.
06.10.2025
Von der Perlenfarm sind wir wieder Richtung Broome gefahren, jedoch noch einmal abgebogen an die Westküste der Halbinsel. Hier gibt es tolle rote Klippen, weißen Strand und das Meer in verschiedenen Blautönen. Kurz vor und bei Sonnenuntergang kaum auszuhalten. Mit der schönste Platz bisher auf diesem Kontinent. Deswegen sind wir auch länger geblieben als vorgesehen.
Morgen früh werden wir die gut 60 km Wellblechpiste mit viel Sand unter die druckreduzierten Reifen nehmen und wieder in die Stadt fahren. Unsere Vorräte sind erschöpft, Einkaufen steht an. Aber noch haben wir einen weiteren wunderbaren Abend mit Blick aufs Meer und den Sonnenuntergang vor uns.
02.10.2025
Weiterfahrt nach Broome und dort für drei Nächte auf einen Campingplatz. Zwar dritte Reihe, aber erhöht mit prächtigem Blick auf das türkisfarbene Meer.
Wir besuchen das Zentrum der Stadt, holen ein postlagerndes Päckchen und eins bei Bunnings (Baumarkt) ab, schlendern durch das chinesische Viertel mit seinen vielen attraktiven Läden und schauen uns ein paar faltbare Solarpanel an.
Gestern dann Arbeitstag: Wäsche waschen, Bertha innen reinigen usw.
Heute Fahrt hinauf nach Norden auf der 'Dampier Peninsula (Halbinsel)' bis zu der an der Spitze gelegenen 'Cygnet Bay Perl Farm' mit Campingplatz, wo wir gleich eine schöne Bootstour hinaus in das Zuchtgebiet machen. Anschließend Barramundi (Riesenbarsch) zum Abendessen im zugehörigen Restaurant, sehr teuer, aber auch sehr gut. Der Name des Fisches stammt aus der Sprache der Aboriginals und bedeutet "Fluss-Fisch mit großen Schuppen".
Morgen werden wir noch etwas mehr über die Perlenzucht erfahren und uns dann wieder Richtung Süden aufmachen.
28.09.2025
Auf der 'Great Northern Road' (Große nördliche Straße) ging es zurück nach 'Halls Creek', kurz einkaufen und nach dem Ort links ab auf der 'Tanami Road', größtenteils Gravel (Schotter), bis zum Abzweig zu unserem Krater. Der 'Wolf(e) Creek Meteorite Crater' ist ein sehr gut erhaltener Einschlagskrater von rund 880 m Durchmesser. Er ist der zweitgrößte der Welt, in dem noch Einschlagsmaterial gefunden wurde.
Wir haben am dortigen gebührenfreien Nationalparkcampground allein übernachtet, sind am Morgen noch vor Sonnenaufgang am Kraterrand gestanden, haben die Drohne fliegen lassen, Fotos gemacht und sind dann einmal auf dem Kraterrand komplett (gut 3 km) herumgelaufen.
Gestern wieder rund 150 km zurück zum Highway und noch bis 'Fitzroy Crossing' auf den Campingplatz gefahren, geduscht, Essen gegangen, Bierchen getrunken und wohlig in den Schlaf gesunken.
Weil Wilhelm gestern das Solarkabel, das durch den Heckboden von Bertha geht, nicht eingezogen und das Loch mit der Schraubkappe geschlossen hatte, war der größte Teil des Stauraums mit rotem Staub bedeckt. Also alles ausräumen, säubern und wieder rein, 15 Kisten, Kühlbox, Klappstühle, Tisch usw. Auch das Elektroschapp musste gereinigt werden. Wir haben die "Gelegenheit" genutzt, gleich die Halterung für die Kühlbox zu verkleben. Leider hat dem heraushängenden Stecker die Fahrt im Freien nicht gut getan, das Gewinde wurde abgeschliffen. Ob er noch funktioniert? Wir werden sehen. Überhaupt müssen wir überlegen, wie es mit unserer Solartasche weitergeht, bei der seit ein paar Tagen eines von drei Feldern ausgefallen und die Leistung jetzt einfach zu gering ist. Das teure, für seine Robustheit beworbene, Ding irgendwann nach Deutschland schaffen und reparieren lassen, oder hier ein neues günstiges kaufen?
Nach der ganzen Arbeit in der Hitze gleich noch einmal geduscht, kurz Einkaufen gewesen, viele Getränke bei fast 40 °C, und noch gut 180 km bis zu einem Rastplatz bei einem riesigen uralten ehrwürdigen Boab, der uns Schatten gibt und heute Nacht bewachen wird.
25.09.2025
Vorgestern sind wir in einer langen Fahretappe bis zum 'Purnululu National Park' (UNESCO-Weltnaturerbe) gefahren. Hinein darf man nur mit Allradern, alle anderen müssen draußen bleiben. Auch die 63 km im Park über teils ruppige Gravel Road haben wir noch, wieder mit wenig Luft in den Pneus und vorsichtiger Fahrt, bis zu unserem ersten Campground im Süden geschaft.
Gestern dann um 4:15 Uhr gestartet und noch gut vor Sonnenaufgang bei den 'Bungle Bungles' angekommen. Die berühmten, weltweit einzigartigen "Bienenkörbe" (Domes), wegen ihrer Form und der orange-schwarzen Streifen, erstrahlten im ersten Sonnenlicht unheimlich schön.
Von dort aus sind wir dann zwischen den Domes herumgelaufen, haben die 'Cathedral Gorge' besucht, sind ein Stück am 'Picaninny Creek' entlanggelaufen und waren noch am gleichnamigen Aussichtspunkt. Am frühen Vormittag war die Temperatur noch gut zu ertragen, trotzdem ermüdend, aber einfach großartig.
Anschließend sind wir zum nördlichen Campground, von wo aus wir heute morgen zur 'Echidna Chasm (Kluft)' gefahren sind. Bis zu zweihundert Meter ragen die rötlichen Seitenwände senkrecht nach oben und haben teilweise nur 50 cm Abstand voneinander. Zur richtigen Zeit, wir bekamen einen Tipp, erstrahlen die Wände in rotgoldener Farbe, umwerfend anzuschauen.
Anschließend sind wir den 69 km langen rauhen Weg zurück zum Highway gefahren und haben gleich auf dem ersten Rastplatz unser Nachlager aufgeschlagen, gekocht, gegessen, Fotos angesehen und dies geschrieben. Ulrike liest gleich Korrektur und dann, dank Starlink, direkt auf die Homepage.
22.09.2025
Weiter auf der jetzt besser zu fahrenden 'Gibb River Road'. Besuch der 'Galvans Gorge' mit einem kleinen Wasserfall und Badepool, herrlich umragt von Felswänden und Pflanzen. Wir erklären sie zur schönsten bisher gesehenen.
Dann 29 km Abstecher zur 'Bell Gorge' auf recht übler Strecke. Vom Parkplatz aus kurze Wanderung zum Wasserfall und See. Auf der Rückfahrt zur Gibb sind vier "Bäche" zu queren. Im letzten Creek stand ein verlassener Geländewagen, an dem kein Vorbeikommen war. Einige Zeit später tauchten die Eigentümer auf, wir haben den nicht mehr fahrfähigen Wagen (Wasserschaden) herausgezogen und mit unserem Starlink konnten sie für den nächsten Tag einen "Abschleppservice" anfordern. Wir sind dann noch zum Übernachten in der Dunkelheit bis zu einem Aussichtspunkt an der Gibb gefahren.
Gestern recht kurze, aber wunderschöne Etappe durch die rauhen Berge der 'Leopold Range' in den Kimberleys bis zum Campground des 'Windjana National Park' mit heißen(!) Duschen. Bei 40 °C und Dauersonnenschein sind die Solarkollektoren eben schnell aufgeheizt.
Heute um 6 Uhr sind wir in die Schlucht gelaufen, die von senkrecht geschichteten Felswänden, alten Korallenriffen(!), eingerahmt wird. Auch zwei Süßwasserkrokodile und ein Känguruh ließen sich, auf einer Sandbank liegend, blicken. Schöner Spaziergang.
Anschließend weiter auf Gravelroad (Schotterstraße) zum 'Tunnel Creek. Der hat sich schon vor rund 350 Millionen Jahren(!) 750 m durch Kalksteinfelsen gearbeitet. Heute kann man dort mit Taschenlampe und teils bis zur Hüfte im Bach watend durchlaufen. Im Tunnel hängen Fledermäuse und auch zumindest zwei kleinere Süßwasserkrokodile lagen im Wasser, die angestrahlten Augen golden leuchtend.
Nach einem späten Frühstück sind wir dann die restlichen 70 km auf der recht guten Piste bis zum 'Great Northern Highway' und auf ihm bis zu unserem Übernachtungsplatz am 'Ngumban Cliff Lookout' sanft und flott dahingerollt.
19.09.2025
Auf Empfehlung ging es zum Campingplatz am 'Lake Argyle' mit Infinity Pool, wo wir zwei Nächte geblieben sind.
Vorgestern dann nach Kununurra (Touristinfo, Frühstücken und Einkaufen). Anschließend gleich weiter und auf der noch geteerten 'Gibb River Road' bis zum 'Pentecost River Crossing'. Hier Übernachtung ganz wunderbar direkt am Fluss.
Die Gibb ist legendär, aber auch bekannt als sehr rauhe Straße, sehr viele machen einen Bogen drumherum. Wir haben einige Leute befragt, aber ganz unterschiedliche Einschätzungen erhalten. Nach der Flussquerung sind wir auf der anderen Seite weitergefahren, um uns selbst ein Bild zu machen, notfalls umzukehren. Am Anfang, die ersten gut 120 km, ziemlich tiefes Wellblech, dann besser werdend. Geschwindigkeit, mit 1½ Bar weniger Reifendruck, zwischen 10 bis hin zu 80 km/h. Gerumpelt hat es auch, sehr und manchmal weniger.
In den letzten Tagen ist die Temperatur bis auf fast 40 °C gestiegen und nachts sind es dann immer noch um die 30 Grad. Auch der Grund für die vielen unterschiedlich großen Windhosen, die wir heute zu sehen bekamen.
Jetzt stehen wir frei am 'Hann River Crossing'. Die Überquerungen sind jetzt, am Ende der Trockenzeit, kein Problem, weil die Flüsse wenig Wasser führen. Morgen geht es weiter auf der Gibb, die aber von hier aus immer besser werden soll.
Übrigens funktioniert unser Starlink Mini einwandfrei, auch gerade wieder, wo wir ansonsten weit und breit kein Netz hätten. Zur Zeit alternativlos und wir sind froh, trotz des Herrn Musk, dass wir ihn haben.
15.09.2025
Noch am Morgen der "Kalibrierung", was auch immer Mercedes in Darwin gemacht hat, sind wir zunächst nach Süden gestartet und haben nochmals den Abstecher zu den 'Edith Falls' gemacht, wo wir ja schon ein- bzw. zweimal waren.
Am nächsten Morgen schwimmen im kühlen See, herrlich. Dann zurück auf den 'Stuart Highway' nach Katherine, getankt, abgebogen nach Westen auf den 'Victoria Highway' und endlich wieder auf neuen Pfaden unterwegs.
Mit zwei Zwischenübernachtungen sind wir jetzt hier, kurz vor der Grenze nach Western Australia im 'Keep River National Park' gelandet. Er ist ein verstecktes Juwel, das atemberaubende geologische Formationen und alte Felskunst der Aborigines bietet. Danke Daniela und Markus für den tollen Tipp. Gestern Spätnachmittag sind wir den 'Goorrandalng Walk' gegangen: Markante Sandsteinfelsen (Konglomerat) in unterschiedlichen Farben von ganz klein bis zu hohen Wänden, tolle Ausblicke über die Landschaft und viele unterschiedliche Pflanzen und Bäume. Auch der Boab, naher Verwandter des afrikanischen Baobabs, den wir unterwegs schon bestaunt haben, wächst hier. Und als dann die Sonne unterging und der Sandstein rot glühte, irre.
Heute verholen wir uns zur 'Jarnem Camping Area' und werden dort eine weitere Nacht bleiben.
10.09.2025
Weiter ging es im schönen 'Litchfield National Park': Wir haben uns die 'Tolmer Falls', den 'Tabletop Swamp', ein Feuchtgebiet mit vielen Vögeln, die recht bevölkerten 'Buley Rockholes' angesehen und sind schließlich geplant auf dem Campground der 'Florence Falls' gelandet. Ein steiler Abstieg über eine freistehende Treppenanlage, führte uns hinunter zum kleinen, dunklen, von hohen Felswänden umgebenen und beschwimmbaren Wasserfallsee.
Auf dem Campground sind wir einen weiteren Tag geblieben, haben uns am Folgetag noch die streng nach Osten und Westen ausgerichteten Bauten der 'Magnetic Termits' und die riesigen Hügel der 'Cathedral Termits' angesehen und sind schließlich nach Darwin zurückgekehrt.
Gestern hatten wir endlich unseren Scheibenwechseltermin, sind aber vorher noch zu Mercedes, ein Ersatzteil abholen. Die von Mercedes ausgesuchte Autoglaserei war nicht, wie zunächst angekündigt, die direkt gegenüber gelegene, nein, wir mussten erst gut 12 km dorthin fahren. Dort angekommen, sagte man uns, nach Begutachtung von Bertha, dass wir doch erst zu Mercedes müssten, um Daten für eine vorgeschriebene Kalibrierung der Sicherheitssysteme hinter der Scheibe auslesen zu lassen. Wieder zu Mercedes, wo man uns sagte, dass die Scheibe zuerst gewechselt werden sollte und wir danach noch einmal vorbeikommen müssten. Inzwischen war es, man ahnt es schon, zu spät für die Autoglaserei.
Heute wurde die Scheibe gewechselt, aber für die Kalibrierung bei Mercedes, man ahnt es schon, war es zu spät und sie wird erst morgen stattfinden, unter dem Vorbehalt, dass sie das noch nie gemacht haben und den Erfolg nicht garantieren können. Na dann...
Es braucht viel Geduld und stählerne Nerven!
06.09.2025
Dies ist die erste Tagesaktuellübertragung via Starlink.
Nachdem der in Deutschland zum supergünstigen Angebot über drei Wochen vor Ulrikes Rückflug bestellte 'Starlink Mini' nicht mehr rechtzeitig geliefert werden konnte, haben wir uns einen in Darwin gekauft. Von der komplizierten Aktivierung (deutsches Konto + australisches Gerät = geht nicht!), die mich fast eine Nacht gekostet hat, will ich nicht erzählen: Jetzt funktioniert er und wir haben nun wirklich überall Netz.
Die Ersatzscheibe und die neuen Wellen unseres großen Dachfenster sind inzwischen von uns eingebaut. Es funktioniert wieder einwandfrei.
Wir sind wieder unterwegs, die Windschutzscheibe soll am kommenden Dienstag geliefert werden. Es brauchte allerdings noch ein paar Mails und Telefonate von Ulrike, auch nach Stuttgart, um das ins Rollen zu bringen.
Gestern Aufbruch zum nicht weit entfernten 'Litchfield Nationalpark'. Heute übernachten wir bei den 'Wangi Falls', auf einem NP-Campground. Gerade waren wir fast zwei Stunden in einem herrlichen kleinen See, direkt unter einer hohen steilen Felswand mit den beiden Wasserfällen schwimmen. Bei der Außentemperatur von um die 35 °C eine absolute Wohltat. Neben Bertha backt Ulrikes Brot im Omnia in unserem neuen Campingaz-Grill, bald gibt es Abendessen und eine ruhige Nacht steht bevor.
03.09.2025
Das Video über den Flug zum 'Great Barrier Reef' von 'Airlie Beach' aus ist jetzt online: Lohnt sich unbedingt anzuschauen. Ulrike hat es mit ihrem neuen super Linux-Laptop erstellt und freut sich über dessen flotte Arbeitsgeschwindigkeit.
Für Interessierte: Es ist ein Tuxedo Stellaris 16 Gen 7 mit einem Intel-Prozessor Core Ultra 9 und einer NVIDIA GeForce RTX 5070Ti Grafikkarte, nicht günstig, aber eben sauschnell.
Gerne erhalten wir Anregung, Kritik und Lob:
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